St. Wunibald
St. Wunibald sollte Ende der fünfziger Jahre Pfarrzentrum, geistlicher Mittelpunkt sowie kulturell-soziale Drehscheibe eines zwischen dem Nürnberger Südfriedhof und der Ortschaft Weiherhaus in Planung begriffenen Siedlungsgebietes werden.
Die feierliche Grundsteinlegung erfolgte am 8. Dezember 1957 durch Domkapitular Bernhard Mader. Bereits nach einjähriger Bauzeit wurde St. Wunibald am 23. November 1958 durch den Eichstätter Bischof Dr. Joseph Schröffer konsekriert. Ab dem 1. November 1968 bestand St. Wunibald als selbständige Tochtergemeinde der Pfarrei St. Rupert. 1972 wird St. Wunibald von der Kuratie zur Pfarrei erhoben.
Im Jahr 2012/2013 fusionierten St. Rupert und St. Wunibald zu einer Pfarrgemeinde "St. Rupert" mit einem Pfarrgemeinderat, zwei Kirchorten, St. Rupert und St. Wunibald, und einer Kirchenverwaltung (ab 01.01.2013).
Seelsorger:
Hubert Perlitius (1958 - 1966) Kurat von St. Wunibald | |
Heinz Schweiger (1966 - 1991) Kurat und Pfarrer von St. Wunibald + 28.06.20218 (1984 - 2004) Dekan des Dekanats Nürnberg-Süd |
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Robert Pappenheimer (1994 - 2016) Pfarrer von St. Rupert mit St. Wunibald + 13.06.20216 (2004 - 2016) Dekan des Dekanats Nürnberg-Süd, nebenamtl. Polizeiseelsorger |
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Stephan Neufanger (2017 - ) Pfarrer von St. Rupert mit St. Wunibald und leitender Pfarrer des "Pastoralraums Am Ludwigskanal, Nürnberg" |
Kontakt:
St. Wunibald
Kirche
Saarbrückener Str. 63
90469 Nürnberg